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Manuel Meyer Bariton strapazierte im Jahre 1972 über Gebühr die Nerven einer an seiner Geburt maßgeblich beteiligten Kreißsaalbelegschaft: er machte so furchtbar laut aber doch in irgendeiner Weise anrührend auf sich und seine Ankunft aufmerksam, daß man ihm sofort hohe Musikalität und ein außergewöhnliches Stimmvolumen zubilligte. Jedoch mußte beides in kultivierte Bahnen gelenkt werden und so machte er es sich zur Aufgabe, seine Familie gleich mit dem Erlernen dreier Instrumente und den damit verbundenen Qualen hinsichtlich der Übungsstunden zu malträtieren. Nachdem er Flöte, Trompete und Klavier hinreichend zu beherrschen glaubte, widmete er sich der Erkundung seines Gesangsorganes. Nach dem Schulabschluß 1990 kehrte er der hektischen Betriebsamkeit der Berliner Heimat den Rücken, um sich fortan im idyllischen Weimar dem Studium des klassischen Gesangs zu widmen. Hier in der thüringischen Provinz stießen auch seine nichtkünstlerischen Passionen, die Geschichte und die Archäologie auf äußerst fruchtbaren Boden. Mit dem Jahre 1996 verbindet sich sein Engagement am Theater Erfurt und damit verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nebst archäologischer und geschichtlicher Forschungen in die Landeshauptstadt Thüringens. Dem Männerquartett dient er treulich als Bariton und infolge seines musikalischen Talents und sicheren Umgangs mit der Stimmgabel fallen die richtigen Anfangstöne beim Konzert in seinen Zuständigkeitsbereich. manuel@fracksausen.com